Hi Leute ich habe letzte Woche, dieses Notitz Buch geschenkt bekommen. Sofort ist mir eine Geschichte ein gefallen die ich rein schrieb. Ich werde Jetzt immer wenn ein Kapitel Fertig ist es hier rein Stellen^^ich hoff es gefällt euch
Never-ending Forest
Die dunklen Tannen streckten sich weit hoch in den Himmel und die Linden breiten ihre Äste, mit den Herzförmigen Blättern, in alle Himmelsrichtungen. Wehrend die Trauerweide die Wasseroberfläche, mit ihren langen Ruten streichelten, genossen die Frösche, die mit ihren Quaken den Morgen begrüßten, die warme Sonne die mit ihren Strahlen durch einigen löchern in des Waldes dichten Baumkronen brechte. Wunderschöner Gesang wurde von den Vögeln angestimmt und auch die irrwitzigen und frechen Eichhörnchen flitzten über die Wiesen und spielten Schabernack mit so mansch ein Tier. Aber nicht nur diese Tiere des Waldes genossen den Sommermorgen, nein, auch die wunderschönen stattlichen Hirsche, die jeder zeit anmutig den Wald durch schritten. Einiger von ihnen lagen am See und leisen ihr Fell von der Sonne warmer Strahlen erwärmen, andere planschten wiederum in dem See und bespritzten sich mit dem kühlen Klaren, wehrend wider um andere in den Wiesen schlummerten. Wie auch diese, die an ihrem Geweih rote Mohnblüten trug. Sie schlummerte in dem hohen Gras wehrend kleine Vögel in dem Geäst ihres Geweihs Platz fanden. Sicher werdet ihr euch jetzt fragen: „warum eine sie und warum Geweih? Eine Hirschkuh hat doch kein Geweih?“ Nun, es ist nun ein Mal so ihr in dem endlosen Wald, alles ist voll Wunder und Zauber.
Kapitel I
ohne Überschrift
(Weil mir keine einfiel)
Ein kleiner Tautropfen wanderte an einem Blatt eines Grashalmes entlang bis er langsam an der Spitze hängen blieb. Er zog sich lang und länger bis letzt endlich ein kleiner Windhauch ihn zu einer kleinen Blume auf einem sehr dünnen Stängelchen trug. Sie schwankte hin und schwankte er dann knickte das schwache Rohr und die Blüte samt des dicken Tropfens landete auf ihrer Nase. Langsam öffnete sie ihre Lieder und schaute verschlafen zu ihrer Nase hinab, mit einem kurzen „Pfff“ durch ihre Nase blies sie die Blüte hinfort. Nun erhob sie ihren stattlichen Körper um siech zu strecken und zu dehnen, sie lies einen Laut von sich der durch den gesamten Wald hallte wodurch die Vögel in ihrem Geweih aufgeregt gen Himmel flatterten. Schritt für Schritt stolzierte sie durch den Wald in Richtung des kleinen Wasserfalls, um ihren Durst zu stillen und den Schlaf aus ihren Augen zu waschen. Sie stellte sich an die Quelle und trank. Genüsslich ließ sie die kühlen Tropfen langsam die Kehle herunter wandern doch verschluckte sie sich halb als sie von einem Gegröle und Gejauchzte gestört wurde. Denn stimmen lauschend stellte sie ihre Ohren auf um zu hören. Sehr wohl kannte sie diese Stimmen und sprang aus dem Wasser an das nahe Ufer und galoppierte dem nach zu schauen.
Im Wasser planschten zwei Hirsche der eine mit grünen Drachenschuppen statt Fell und Zwei spitzen Hörnern die aus seinem Kopf ragten, der andere stattdessen mit nachtblauen Fell und Pfauenfedern die dessen Kopf schmückten, doch beide das selbe Gesicht. Die Beiden Geschwister hatten einen Spaß das es nur so eine Freute war ihnen Dabei zu schauen sie merkten nicht einmal das ein anderer Hirsch neben ihnen stand und spritzen voller Eifer Wasser in ihr Gesicht. „Deira, Déil! Hört auf!“ rief es. Deil erschrak so sehr das er über einen Baumstamm, der im Wasser lag, stolperte und, platsch, im Wasser landete. Es er gab wirklich ein lustiges Bild wie er da so im Wasser lag. „Onca!“ Rief freudig Deira die Nachtblaue und sprang ihr entgegen und schmiegte ihren Kopf an Oncas und verbeugte sich dann tief vor ihr Wehrend Onca dasselbe tat. Dann schritt sie zu Déil. „Nun Déil, für eine Wasserratte hast du aber eine passable Größe.“ Schmunzelte sie wehrend Déil sich mit vor sich hin Gemurmel wieder auf richtete und sie dann mürrisch an blickte. „Wenn du einen auch immer so erschrecken musst“ „Aber Déil...“ begann Deira und setzte fort. „. du musst mit allen gefast sein du bist zu vorsichtig auch wenn dieser Wald momentan so friedlich scheint. Geb acht! Bruderherz!“ „Von wegen.“ Murrte er stattdessen wehrend er aus dem Wasser stapfte und schon wieder fast hin viel weil er stolperte. Ein hämisches lachen kam von vorn zweier normaler brauner Hirsche die sich über Déils Ungeschick belustigten. „Hört auf zu lachen ihr unwissenden Holbirnen!“ Dies erzürnte sie und so gleich er losch ihr Gelächter und kamen zu ihm.
Drohend senkten sie ihr Geweih wehrend Déil stattdessen eingeschüchtert nach hinten zurück wisch. Einer der Beiden raste auf ihn zu mit einem dumpfen ton Krachte ein Geweih auf en anderes, rote Blüten flogen durch die Luft. Déil der vor Angst die Augen geschlossen hatte öffnete diese wieder und sah Onca vor ihm stehen die den Angreifer weg tränkte. Dieser ging zu seines Gleichen zurück und sprach. „Du Feigling lässt dich von einer Frau schützen, was für ein Wurm Bist du nur.“ Onca bäumte sich drohend auf: „Verschwindet, und hebt eure Kraft für das heutige Turnier auf, aber vielleicht seit ihr ja zu feige dort zu erscheinen.“ Einer der Beiden hatte dennoch ein letztes Wort. „Du wirst sehen Onca der Tag würd für dich dein Letzter sein lass dich nur überraschen.“ Mit den Worten verschwanden die Beiden. Déil stattessen war sehr geknickt. „Ich werde mich nie gegen sie behaupten können.“ Betrübt blickte er zu Boden. „Schon als wir noch Junghirsche waren hatten sie es auf mich ab gesehen, ich werde nie so stark wie die Beiden. Onca trat zu im und sprach mit trösteten Worten. „Was nützt dir Stärke wenn du dumm wie Bohnenstroh wärest.“ „Aber du bist doch auch nicht dumm aber du bist so stark.“ „Ich weis so vieles nicht mein Freund und es gibt stärkere als mich. Mit deiner Schläue übertriffst du so viele du musst dein wissen nur gezielt ein setzen. Aber jetzt last uns gehen da der Durst gestillt und das Turnier bald beginnt!“ Als sie schon ein Stück gegangen da Hörten sie einen wunderschönen Gesang, dem sie nach folgten und sahen das Geschehen.
In einem Kreiß aus jung und alten Hirschen stand ein Hirsch mit einem Federgeweih und ein roter geschwungener Streifen folgte von seinem Kopf den Rücken entlang zu seinem Hinterlauf. Sein Name lautete Poet, ein Dichter, ein Sänger und ein Narr, sein Wort und sein Lied waren die Wahrheit. „Narren sprechen Wahrheit wie die Kinder.“ Trang es an sein Ohr und er verstummte, blickte sich um und erkannte Onca. Der Kreiß löste sich auf und er trat hervor. „Ich grüße dich Onca, gute Freundin ich sehe du bist auf dem Weg zum Turnier.“ „Mit Sicherheit mein Freund, du wirst doch auch da sein?“ „ Ja, ich werde die edlen Krieger ansagen, mir ist an mein Ohr gedrungen das du unter ihnen sein wirst.“ „Mit sicher heut als Kommandantin der Kavallerie ist es meine Pflicht wenn ich dieses nicht tu wird mir vorgesagt ich wehre zu schwach um diese zu führen und der König will wissen wer seine schöne Prinzessin Flyra vor Gefahren bewahrt. Deira unterbrach ihre Unterhaltung. „Freunde, das Turnier, es beginnt in wenigen Minuten.“ „Dann lasst uns eilen.“ Sprach Onca und sie machten sich auf den Weg.
Ende des Ersten Kapitels. A.Li.
^______^ wow du hast einen
nur schade das sie über die osterferien verreist ist!<.<
weeeee ist aber wirklich eine schöööne Geschichte! <3 *nuzzles*(*drück*)^-^
[url=http://www.bilderupload
[url=http://www.bilderupload.de]
[url=http://www.bilderupload.de][img]http
danke, hab mich scho gewundert wo sie ist das passt ja fast mit dem was in dem zweiten kapitel kommt ^^
Oh, wie unglaublich süß!
Lightcreator