Kapitel II
Das Turnier
Das Turnier war eine große Feier viele Krieger waren gekommen um sich zu beweisen aber nicht nur diese auch zahlreiche Zuschauer beerten das Tal. Auf einem steinernem Podest saß der König. Ein großer dunkelgrauer Hirsch mit grießigem Geweih, zu seiner Rechten saß Prinzessin Flyra und zu Seiner Linken ihre Schwester Sunflyra. Ein Murmeln und Lachen ging durch die Reihen bis die Hirsche, Dessen Geweih einem GrammofonTrichter ähnelten, wo durch sie Trompeteten. Der König trat vor und sprach. „Ich heiße euch alle Willkommen zum dies jährigem Turnier ich hoffe ihr habt Freude daran. Ich wünsche allen Kämpfern viel Erfolg gebt euer Bestes denn ihr wisst der Preis ist hoch.“ So begann das Turnier Poet rief die Ersten Beiden Kämpfer auf. Wehrend die Beiden auf einander brechten lag Onca in der Aufenthalts Höhle Deira pflegte deren Fell. „Ich finde es unmöglich, die Prinzessinnen werden wie leblose Preise behandelt, spielt denn Liebe da keine Rolle?“ schimpfte Deil wehrend er ungeduldig auf und ab lief. „Meine lieber Déil, du musst den König verstehen.“ Sprach Onca und setzte fort. „Ich bin auch nicht dafür und froh keine Prinzessin zu sein, aber der König will das die Jenigen die der Töchter Hand bekommen sie auch schützen können.“ Da mischte sich Deira ein: „ Aber was ist wenn du das Turnier gewinnst?“ „Oh ich weis auch nicht, vielleicht darf ja ich dann entscheiden.“ Lächelte Onca. „Was ist eigentlich mit dem Schwarzen Krieger?“ fragte Déil. „Der König lud ihn nicht ein weil jeder weiß, dass er mit unfairen Mitteln kämpft, und ich bin ehrlich nicht darauf aus gegen ihn Kämpfen zu müssen. Aber nun lasst uns nach traußen gehen ich will meine Gegner sehen^^.“ Es war ein hiten Spektakel Onca war nun auch an der Reihe sie stand einem Grauen Hirsch mit Mufflon Geweih gegen über. Dieser schnaubte Onca wild an und sprach: „ Was soll das warum stellt man mir ein Weib gegenüber?“ Onca statt dessen krinzte nur. „Hast du etwa angst vor mir?!“ „Ha soll ich lachen.“ Er brechte auf sie los doch schnell hatte Onca ihn zu Boden geworfen. Sie hatte bereits vier vernichtend geschlagen und es sollten noch mehr werden bis Onca nun dann auch dem letzten gegen über stand doch auch diesen bezwang sie. Der König lobte sie in den höchsten Tönen. Sie kniete vor ihm nieder. „Du bist wahrlich die Kriegerin die ich mir vorstellte...“ Er wurde von lautem Huftrappen unterbrochen. Ein schwarzer Hirsch brechte wie ein Stier durch die Massen in den Ring zwei normale Hirsche waren ihm Gefolgt. Des schwarzen Hirsches Geweih war riesig und so Blut rot wie dessen Hufe. Anstatt eines Kopfes hatte er einen Totenschädel. Er stand vor Onca und schnaubte sie an so das sie vor Respekt Rückwertz ging. Der König sprach mit straffen Ton: „Ich habe dich nicht eingeladen Malciervo!“ „Das ist aber schade wo ich eure Töchter doch so sehr mag.“ Sprach dieser Hämisch krinzent!“ „Verschwinde du bist hier nicht erwünscht, Onca jetzt beweise warum ich dich zur Kommandantin wählte!“ Malciervo schaute Onca lachend an und sprach dann. „Oh König ihr seid wahrlich alt geworden, ein Weibchen auf mich an zu setzen, ich hätte gedacht du wärest weiser.“ In diesem Moment stieß Onca ihn mit voller Wucht in die Seite so das er zu Boden viel. „ Du wagst es tatsächlich mich an zu greifen, dich werde ich lehren.“ Wütend stampfte er hart auf den Boden auf Onca ging schritt für Schritt zu rück. Er wiederum bäumte sich wütend auf und donnerte auf sie zu sie wich aus so ging das eine Weile lang. Malciervo lachte laut. „Nanu Starke Kriegerin was ist denn los, hat die Kommandantin des Königs etwa angst?“ Oncas Herz raste, sie war außer Atem. „Bitte halt durch!“ rief Sunflyra ihr zu. Abermals kam Malciervo auf sie zu gerast Onca sprang in die Luft und stieß ihn das er gegen das Botest stieß. So mit wurde er noch wütender wehrend Onca bereits zum gegen Angriff über ging und mit gesenktem Geweih auf ihn zu. Doch der Feind hatte bereits wieder an Kraft gewonnen und werte sie mit seinem riesigem Geweih ab und schmiss sie wahrlich zur Seite so dass sie hart auf dem sandigem Boden landete und ein Stück rutschte. So eben als sie sich aufrichten wollte kam er bereits schon wieder auf sie zu gerast. Er wollte sie mit seinem Vorderhuf erschlagen doch sie drehte sich und versetzte ihm eines mit den Hinterhufen, wo bei sie sein linkes Auge traf. Rotes zähflüssiges Blut tropfte von seinem Schädel herab. „Das wirst du noch bereuen, Kommandantin Onca.“Doch Onca kriff ihn bereits wieder an er hatte zur Abwehr schon seinen Kopf gesenkt, doch Onca hatte nicht vor ihn Frontal an zu greifen, ein Fehler, denn sie sprang über seinen Kopf hinweg, in dem Moment hob er diesen, bäumte sich auf und spießte Onca auf seinem Geweih auf und warf sie dann brutal zu Boden und landete dann noch mit seinen Hufen auf ihren linken Hinterlauf, vor Schmerzen verlor sie das bewusst sein. Vor Schreck verstummte alles. „So mein König“ Begann der schwarze Hirsch: „Dann wehre wohl ich der Sieger und will mir meinen Preiß nun holen.“ „Keine meiner Töchter wirst du bekommen.“ Sprach der König brodelnd vor Wut. „Nun das werden wir ja sehen.“ Auf einmal stieg aus seiner Nase schwarzer Rauch, es wurde immer mehr. Der schwarze Dunst hüllte erst ihn ein und dann das gesamte Gebiet so das man nichts mehr sah. Ein Hilfe schrei dann beließ ein Windstoß den Rauch fort. Malciervo war mit seinen Handlangern verschwunden und mit ihnen eine der Prinzessinnen.
Ende des Zweiten Kapitels. A.Li.
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Hugs and kisses,
Emiva <3
Emiva Hi, I'm sorry that you
Yours sincerely
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Spannend! Und supertolle
Lightcreator